Life-Skills-Projekt Emotionen
Im Rahmen eines Life-Skills-Projekts setzte sich die 1FSB fächerübergreifend mit dem Thema Emotionen auseinander. Besonders für Jugendliche ist es bedeutend, Verständnis für die eigenen Emotionen zu entwickeln und den Umgang damit zu erlernen. Während die Schüler*innen im Psychologieunterricht die Basisemotionen nach Paul Ekman und die generellen Funktionen von Emotionen kennenlernten, beschäftigten sie sich im Englischunterricht mit der Regulierung von Emotionen. Dabei erwarben die Schüler*innen Kenntnisse darüber, was sie tun können, wenn sie bestimmte Emotionen empfinden, um diesen nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Zudem vertieften sie ihr Fachvokabular im Zusammenhang mit verschiedenen Emotionen.
Aline Wetzlmair
„Vorsicht Pubertät” – unter diesem Motto beschäftigte sich die 1FBS im NAWI-Unterricht mit dem Thema Emotionen. In Gruppen setzten die Schüler*innen eine begonnene Geschichte fort und präsentierten sie auf unterschiedliche Art und Weise vor der Klasse. Ein zusätzlicher Auftrag bestand darin, Checklisten sowohl für Eltern als auch für Jugendliche zu erstellen. Diese Listen enthalten Wünsche und Tipps, um gemeinsam besser durch diesen – manchmal herausfordernden – Lebensabschnitt zu gehen.
Petra Pirker
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Hilf bitte ein wenig im Haushalt mit.
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Halte dich an Regeln.
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Gehe respektvoll mit uns Eltern um.
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Wir erwarten uns Vertrauen und Ehrlichkeit von dir.
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Gehe sorgsam mit deinem Geld um.
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Lerne Eigenverantwortung und Selbständigkeit.
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Schließe deine begonnene Ausbildung ab.
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Zeige Kompromissbereitschaft.
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Sei verlässlich.
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Achtet bitte meine Privatsphäre.
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Lasst mich selbst Entscheidungen treffen.
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Lasst uns über mehr Taschengeld diskutieren.
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Gebt mir Geborgenheit.
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Schenkt mir Aufmerksamkeit und hört mir zu.
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Bietet mir Hilfe und Unterstützung an.
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Gebt mir längere Handyzeiten.
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Bereitet mich auf mögliche schwierige Lebenssituationen vor.
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Lasst mich mein eigenes Äußerliches selbst verändern.
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Habt Vertrauen zu mir.
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Seid loyal.
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Habt Einfühlungsvermögen und Respekt.
Schüler*innen der 1FSB
“Emotions are important because they help you survive by rapidly responding to situations, such as surprise or danger. We talked about identifying them, discussed dos and don'ts, and learned to understand our underlying needs, which also help us understand each other.”
“It was helpful to know that I’m not alone in experiencing certain emotions and that it’s normal to start questioning things, reflecting on how my parents or family members are behaving.”